Ab sofort können Sie sich auf dieser Internetseite auch über andere Begräbnisstätten als „unsere Friedhöfe“ informieren – wir schauen über den Tellerrand und erweitern unseren Horizont!
Beginnen möchten wir mit dem Dresdner Friedhof, der uns aus historischer Sicht am nächsten steht, dem Eliasfriedhof. Schauen Sie bitte hier.
Was macht der Freundeskreis, wenn es die Wetterbedingungen nicht zulassen, in irgendeiner Form auf den Friedhöfen aktiv zu werden? Man trifft sich trotzdem – in behaglicher Atmosphäre – und diskutiert all das, was gewesen ist und all das, was wir uns für dieses Jahr vornehmen.
Und man schaut über den Tellerrand hinaus: wir trafen uns an einem Februarabend, um einen besonderen Film anzuschauen: Utbüxen kann keeneen – Weglaufen kann keiner. Lesen Sie bitte hier.
So lautet die Grabsteininschrift der Kriegsgräberstätte auf dem Johannisfriedhof. Um diese Kriegsgräberstätte kümmert sich der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. seit einigen Jahren gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern der 88. Oberschule in Dresden-Hosterwitz. Diese nun schon jahrelang stattfindende Projektarbeit findet alljährlich ihren Höhepunkt in der Gestaltung des Totengedenkens für die Opfer der 13. Februars 1945 in der Feierhalle des Johannisfriedhofs.
Was die Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse an selbstverfassten Texten darboten, verdient allergrößten Respekt und Anerkennung. Das ernsthafte Auseinandersetzen mit den Kriegen unserer heutigen Welt und die Reflektion auf die Dresdner Ereignisse im Februar 1945 waren zutiefst spürbar und ergreifend! Die Kerzen, die beispielsweise für ein Kind, welches nur einen Tag leben durfte, entzündet wurden waren Lichter für „Leben – Frieden – Hoffnung“.
Im Kontext dazu standen auch die Redebeiträge von Friedhofsleiterin Frau Beatrice Teichmann und des Vertreters des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. Landesverband Sachsen.
Es war eine würdige Veranstaltung, die dem traurigen Anlass gerecht wurde. Danke an alle Organisatoren, Vorbereiter und Akteure!
Nunquam otiosus – niemals müßig! Dieses Motto liest man, erhaben herausgearbeitet, an einer Stele, die zur Grabstätte von Rudolph Zaunick auf dem Trinitatisfriedhof gehört. Informationen zu diesem großen Wissenschaftshistoriker finden Sie hier.
In der Rubrik Bibliothek wurde die Literatursammlung mit dem Dresdner Heft Nr. 127 komplettiert. Außerdem werden hier ab sofort auch die Veranstaltungsplakate unseres Freundeskreises archiviert.
Wahre „Lichtblicke“ auf unseren Friedhöfen stellen frisch restaurierte Grabstätten dar. Plötzlich leuchten marmorne Engelsfiguren, die vorher mit der Patina der Jahre und Jahrzehnte belegt waren, als wären sie gerade aus dem Gestein gearbeitet worden. Für den Friedhofsbesucher sind das schöne Momente. Einer der Engel, dem eine sachgerechte Restaurierung in der letzten Zeit zuteilwurde, schmückt die Grabstätte Ahrenfeldt auf dem Johannisfriedhof. Mit diesem „Lichtblick“ grüßen die Mitglieder des Freundeskreises Trinitatits- und Johannisfriedhof Dresden Sie herzlich zum neuen Jahr und wünschen Ihnen alles Gute.
Der Freundeskreis Trinitatis- und Johannisfriedhof Dresden wünscht Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest, erholsame Feiertage und einen guten Übergang in das neue Jahr. Wir wollen uns 2017 verstärkt dem Trinitatisfriedhof zuwenden und würden uns über Ihr Interesse an unserem Tun sehr freuen!
In seiner „Musikerführung“ anlässlich des Tages des Friedhofs im September 2016 auf dem Trinitatisfriedhof machte Christian Mögel auf eine Berufsgruppe unter den Musikern besonders aufmerksam, die selten eine große öffentliche Würdigung erfahren: die Kantoren. Und gerade jetzt, in der Adventszeit- und der sich anschließenden Weihnachtszeit, herrscht in den Kirchen und Konzertsälen kirchenmusikalischer Hochbetrieb. In jeder Kirche der Stadt sind Chöre und Orchester unter der Leitung der Kantorinnen und Kantoren im Einsatz und erfreuen die Zuhörer. Aus diesem Grund haben wir als Grabstätte des Monats Dezember das Grab des langjährigen Dresdner Kreuzkantors Ernst Julius Otto (1804 bis 1877) auf dem Trinitatisfriedhof ausgewählt. Lesen Sie bitte hier.
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