… Bepflanzung des Grabes des Komponisten und Chorleiters Hugo Jüngst verwendet. Neugierig? Dann kommen Sie doch zur Musikerführung am 4. September um 14 Uhr auf den Johannisfriedhof 🙂
Das Foto (Heike Richter) zeigt Barbara Kemnitz, Beatrice Teichmann und Jörg Lange vom Freundeskreis in Aktion – die Arbeiten gingen quasi Hand in Hand 😉
Im Monat August 2016 gedenken wir der 140. Wiederkehr der Entdeckung des chemischen Elements „Germanium“ durch den sächsischen Wissenschaftler Clemens Alexander Winkler, der auf dem Trinitatisfriedhof seine letzte Ruhestätte fand. Lesen Sie bitte hier.
Auftakt zu einer neuen Veranstaltungsreihe auf dem Johannisfriedhof Dresden
Am Samstag- und Sonntagnachmittag stellen Mitglieder des Freundeskreises Trinitatis- und Johannisfriedhof Dresden jeweils zwischen 14 und 17 Uhr
ihre ehrenamtliche Tätigkeit auf dem Johannisfriedhof Dresden vor. Im Mittelpunkt steht diesmal die erfolgreich abgeschlossene Sanierung der Schweighofer’schen Grabstätte.
Sie erfahren interessante Hintergründe zur Persönlichkeit Felix Schweighofer, aber auch gesteinskundliche, stein- und metallrestauratorische sowie steinmetztechnische Details
über die Wiederherstellung dieses denkmalgeschützten Grabmals und nicht zuletzt friedhofstechnische Informationen zum Thema Grabpatenschaft.
Das Literaturtheater Dresden begleitet diese zwei Nachmittage mit seiner Felix-Schweighofer-Reminiszenz „Iffland“ oder „Rede ein dankbares Wort von dem, was gewesen ist.“
Sommerzeit ist Urlaubszeit! Beispielsweise kann man schöne Urlaubstage in Mecklenburg und hier speziell im Umkreis des Müritz-Nationalparks verbringen. Neben einer wunderschönen Natur, in der man mit Leichtigkeit Kraniche, See- und Fischadler beobachten kann, fallen die vielen kleinen Dorfkirchen auf. Diese sind aus Back- und Feldsteinen gebaut oder in Fachwerkbauweise errichtet und teilweise sehr alt. Um sie herum findet man noch recht häufig intakte Kirchhöfe, die einen Einblick in ältere aber vor allem auch in die aktuellen Bestattungspraktiken im ländlichen Raum bieten.
Kratzeburg (1768)
Rumpshagen (1779)
Mollenstorf (1335)
Groß Vielen (1774)
Ankershagen (1266)
Eine Besonderheit bildet der kleine Flecken Krienke, der mitten im Nationalpark liegt. Hier gibt es keine Kirche, dafür aber einen Friedhof, auf dessen alten, verwunschen wirkenden Teil sich der Turm mit der Totenglocke befindet.
Im Monat Juli 2016 gedenken wir des 150. Geburtstages des sächsischen Architekten und Kirchenbauers Woldemar Kandler, der neben Kirchen auch Grabmäler entwarf. Lesen Sie bitte hier.
Die Veranstaltung am 18. Juni auf dem Trinitatisfriedhof Dresden, „Die besten Beerdigungen der Welt“ mit dem Literaturtheater Dresden fällt krankheitsbedingt leider aus.
Als Ersatztermin merken Sie sich bitte den Sonnabend, 17.9.2016, 15 Uhr vor.
An diesem Tag findet eine gemeinsame Präsentation Dresdner kirchlicher wie städtischer Friedhöfe im Rahmen des Tags des Friedhofs 2016 am Lustgarten an der Kreuzkirche statt.
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